Eine Heizung, die Strom erzeugt: Die Brennstoffzelle
Die wohl intensivste Art der Kraft-Wärme-Kopplung entsteht durch Brennstoffzellen. Diese extrem effizienten Energieerzeuger erreichen durch ihre kombinierte Produktion von Strom und Wärme einen Wirkungsgrad von bis zu 90 Prozent!
Adresse und Kontakt
Senger Gebäudetechnik GmbH & Co. KG
Hansastrasse 72
49134 Wallenhorst
Eine Brennstoffzelle tut Gutes – Ihrem Geldbeutel und der Umwelt!
Heutzutage wollen Hausbesitzer in erster Linie zwei Dinge: Unabhängigkeit von schwankenden Energiepreisen und eine möglichst saubere Energieproduktion für ihr Zuhause. Deswegen lautet der unserer kompetenten Heizungsexperten: Umsteigen auf innovative Brennstoffzellen-Technologie!
Technologie, die die Umwelt schont
Beim Betreiben von Brennstoffzellen-Heizsystemen entstehen kaum Emissionen. Sie sind hochgradig energieeffizient und arbeiten wirtschaftlich und umweltschonend gleichzeitig. Bis zu 30 Prozent an Primärenergie können gegenüber einer herkömmlichen Versorgung gespart werden – und das ohne Transportverluste im Stromverteilnetz! So ist es Hausbesitzern möglich, ihre Energiekosten durch die gleichzeitige Produktion von Strom und Wärme massiv zu senken.
Was ist das Prinzip der „kalten Verbrennung“?
Brennstoffzellen-Heizgeräte erzeugen Strom und Wärme nicht durch Verbrennung, sondern nutzen eine elektrochemische Energiewandlung – und zwar ganz ohne Flamme! In Fachkreisen spricht man hierbei von der so genannten „kalten Verbrennung“. Dabei nutzen Brennstoffzellen den Wasserstoff, der im Erdgas enthalten ist, um gleichzeitig Strom und Wärme zu erzeugen. Die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) funktioniert dabei ähnlich wie bei einem Blockheizkraftwerk: Zunächst wird das Erdgas zu wasserstoffreichem Brenngas aufbereitet. Innerhalb der Brennstoffzelle kommt es dann zu einer Reaktion des Brenngases mit dem Sauerstoff aus der Luft. Der so entstehende Gleichstrom wird dann zu Wechselstrom umgewandelt und ins Stromnetz eingespeist. Die dabei abfallende Reaktionswärme lässt sich dann zur Warmwasseraufbereitung und zum Heizen verwenden.
Bankenförderung von Brennstoffzellen-Heizgeräten
Natürlich kosten Brennstoffzellen-Heizgeräte in der Anschaffung mehr – aber dafür arbeiten sie extrem wirtschaftlich: Indem sie beide Energieformen – also Strom und Wärme – in einem ähnlichen Verhältnis produzieren, entsteht insgesamt mehr Strom als etwa bei einem Blockheizkraftwerk. Sie müssen also keine Energie aus dem öffentlichen Netz mehr beziehen! Die KfW-Bank unterstützt Hausbesitzer mit recht hohen Zuschüssen bei der Investition in diese zukunftsorientierte Technologie.
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Brennstoffzellentechnologie
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Mit einem modernen Stromspeicher kann man die Überschüsse an selbst erzeugter elektrischer Energie zwischenspeichern.
Wärme & Strom
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